Winnipeg: Chicago des Nordens
Wer in Winnipeg hip sein will, muss im Exchange District wohnen oder zumindest arbeiten. Wegen seiner hohen Dichte historischer Industriearchitektur heißt das Viertel auch „Chicago des Nordens“. Ein Foto-Rundgang.
Wer in Winnipeg hip sein will, muss im Exchange District wohnen oder zumindest arbeiten. Wegen seiner hohen Dichte historischer Industriearchitektur heißt das Viertel auch „Chicago des Nordens“. Ein Foto-Rundgang.
450 Inuit – und ich: Bei meinem Besuch in Ulukhaktok auf Victoria Island konnte ich drei Tage in den Alltag einer arktischen Gemeinde eintauchen: Angeln zwischen Eisschollen, Plaudern mit Stammesältesten, Picknick am Polarmeer.
Vancouver stand auf meiner „bucket list“ lange ganz oben. Ein guter Grund, um bei meinem ersten Besuch erstmal die Highlights abklappern. Doch dann finde ich es spannender, die Stadt aus Sicht der First Nations zu erleben: mit Erica Vader vom Stamm der Shishalh.
Bizarre Eishügel, von Urwald bedeckte Dünen, Walfänger-Camps der Inuit: Am Mackenzie River habe ich Kanada von seiner wildesten Seite erlebt. Die Tour per Flugzeug und Boot wird nur noch diesen Sommer angeboten.
Manche nennen sie nur die „Kartoffelinsel“, für andere ist Prince Edward Island ein Hotspot für Gourmets. Nicht umsonst hat hier das „Culinary Institute of Canada“ seinen Sitz. Bei einem eintägigen Bootcamp habe ich es getestet.
Pyramiden aus Obst und Gemüse, ein Hindernis-Parcour durch Selfie-Sticks und der wahrscheinlich beste Kaffee der Stadt: ein Foto-Rundgang über Granville Island mit seiner legendären Markthalle.
Sandra Pella ist Head Gardener im Botanischen Garten von Toronto, der erst vor wenigen Jahren gegründet wurde. Reise-Bloggerin Daniela David hat sie besucht – ein Gastbeitrag.